Unsere Büro plante und leitete die Aufwertungsmassnahmen in der Linthebene, durch welche eine Vernetzungsachse ensteht.
Als brach liegender, kaum bewirtschafteter Streifen, quert eine alte Panzersperre die gesamte Linthebene: Von Reichenburg über Buttikon bis zur Autobahn A3 auf der Höhe Mühlenen bei Tuggen. Die Idee: Das Relikt aus Betonbauten könnte vielen Wildtieren einen neuen Lebensraum bieten, sie könnten sich gut geschützt quer durch die Linthebene fortbewegen.
Nach den Konzeptvorgaben des «Artenförderungsprojekts», welches vom Bund und den Kantonen Schwyz, St. Gallen und Glarus unterstützt wird, bringen Zivildienstleistende unter der fachlichen Leitung unseres Büros neue Strukturen ein. Zudem wird der Korridor gepflegt, um den Ansprüchen der heimischen Tierarten gerecht zu werden.