In Schänis entstand im Rahmen des Projekts Laubfrosch & Co. der Stiftung Lebensraum Linthebene ein Trittsteinbiotop für Amphibien. Obschon die Aufwertung besonders auf den Europäischen Laubfrosch […]
Mit dem seit 2013 laufenden Förderungsprojekt möchte die Stiftung Frauenwinkel zusammen mit dem Amt für Wald und Natur des Kantons Schwyz die letzten verbliebenen Kiebitz-Brutplätze im […]
Das Wieselförderprojekt hat zum Ziel, die vorhandenen Populationen von Hermelin und Mauswiesel in der Linthebene langfristig zu sichern, zu stärken und grossräumig zu vernetzen.
Um den wertvollen Lebensraum «Schilfröhricht» zu erhalten, haben wir im Auftrag der Stadt Rapperswil-Jona in den Jahren 2022 und 2023 die Schilfgürtel entlang des Oberseeufers von […]
Für die Sanierung des Bahnhofs Steinerberg wurde das Büro für ökologische Optimierungen von der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) für das Neophytenmanagement beauftragt.
Die Schweizerische Bundesbahnen AG (SBB) hat unser Büro mit der ökologischen Baubegleitung an der Sanierung eines Bachdurchlasses in einem Flachmoorgebiet in Rapperswil-Jona beauftragt.
Im Bezirk Küssnacht werden die Bestände invasiver Neophyten auf dem gesamten Bezirksgebiet kartiert und bis Ende 2023 ein Bekämpfungskonzept erarbeitet.
Das Büro für ökologische Optimierungen wurde beauftragt eine flächendeckende Kartierung vorzunehmen und daraus ein Neophytenkonzept nach den aktuellen Vorgaben des Kantons St. Gallen zu erarbeiten.
Das Büro für ökologische Optimierungen wurde ab 2022 beauftragt, die Koordination der Amphibienzäune in Schindellegi-Hütten zu übernehmen und die lokale Amphibienwanderung zu dokumentieren.
Seit 2020 ist das Büro für ökologische Optimierungen für das Neophytenmanagement in der Gemeinde Freienbach zuständig. Das Management richtet sich dabei nach dem kantonalen Regulierungskonzept des […]
Im Rahmen des Förderprojektes «Zauneidechse & Co» der Stiftung «Lebensraum Linthebene» sind diverse Massnahmen zur Förderung der Zauneidechse entlang des südlich exponierten Waldrandes am Buechberg geplant […]
Die Flachmoore von nationaler Bedeutung am Zürich- und Obersee umfassen rund 100 ha Fläche. Vor den streng geschützten Gebieten im Frauenwinkel, Nuoler Ried und Bätzimatt machen […]
Im Auftrag der Golfpark Zürichsee AG führt das Büro für ökologische Optimierungen eine jährliche Neophytenbekämpfung nach kantonalen Prioritäten durch.
In Rieden entstand ein grosszügiges Trittsteinbiotop im Landwirtschaftsland. Obschon die Aufwertung besonders auf den Europäischen Laubfrosch ausgerichtet wurde, bietet sie zahlreichen Tieren einen Lebensraum.